Irgendwann gegen Ende der Schulzeit muss sich jeder mit der Frage auseinandersetzen, welchen Beruf man denn ergreifen soll. Bei mir war eigentlich klar: Auf gar keinen Fall irgendwas mit Wirtschaft oder etwas vermeintlich Trockenes wie Jura. Ich wollte Biologie studieren und dann nach Afrika gehen und dort als Wildhüter, Tierfilmer oder ähnliches arbeiten.
Na gut, daraus ist dann irgendwie doch nichts geworden. Aber Bio habe ich studiert und dann auch noch eine Doktorarbeit drangehängt. So interessant mein Job auch ist – er ist doch meilenweit entfernt von dem, was ich eigentlich mal machen wollte: Heute beschäftige ich mich eher mit Tod und Verderben statt mit der faszinierenden Vielfalt des Lebens.
Und das versuche ich mit dieser Homepage, Engagement für die Natur und die Naturfotografie auszugleichen.
Dabei finde ich dann auch für mich selbst einen guten Ausgleich zum optimierten und durchgetakteten Alltag.